Von den kolumbianischen Inseln wieder zu den panamesischen San Blas- Inseln

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Von den kolumbianischen Inseln wieder zu den panamesischen San Blas- Inseln

100 sm von Isla Fuerte Colombia nach Isla Pinos Panama

Es steht eine Tag- Nachtfahrt bevor. Trotz „bösem Blick“ bzw. stark entzündetem Auge der Bordfrau, heben wir den Anker und segeln los Richtung Panama – ja, wenn auch hart am Wind, es ist wieder mal „richtiges Segeln“ -. Sollte der Wind nicht, „wie versprochen drehen“, werden wir wohl aufkreuzen müssen. Mit SW-Wind segeln wir über 30 Seemeilen in nordwestlicher Richtung auf die See hinaus, dann dreht der Wind auf WSW. Mit einer Wende steuern wir Panama an und als der Wind weiter auf NW dreht können wir das Ziel, die Insel Pinos, direkt anliegen. Genau um Mitternacht stellt der Wind ab und wir den Motor an. In der Nacht gibt’s noch ein paar Böen und vor allem bis zur Dämmerung ringsum Wetterleuchten mit gezählten 30 – 70 Blitzen pro Minute – ein gewaltiges Schauspiel für den jeweils Wachhabenden. Die an und für sich stockdunkle Nacht wurde zum Tag. Ebenfalls gewaltig und bedrohlich, die sich bei Dämmerung von achtern heran schiebende Wolkenwalze, welche sich aber schlussendlich, mit etwas Böen und Regen, harmloser auswirkte als sie aussah.

In den frühen Morgenstunden tauschen wir die kolumbianische gegen die panamesische Höflichkeitsflagge und fahren in die Ankerbucht von Isla Pinos oder in Kuna Yala-Sprache Tupbak (Wahl) an. Von Weitem sieht die Insel wie ein Wahl aus.

Sonntagsfrühstück – etwas Schlaf nachholen – Landgang: beim Steg zum Dorf treffen wir auf Horatio, ein kleiner Mann von 71 Jahren, der mir bis zu den Schultern reicht und Englisch spricht. Er führt uns zum Assistenten des Dorfchefs, wo wir für das Betreten des Dorfes eine Einmalgebühr von 8 US$ bezahlen müssen. Er zeigt uns sein neues Haus, das noch im Bau ist; fragt, ob ich einige Fotos machen und ihm geben könne, im Weiteren ob ich evtl einen Generator reparieren könne… mache viele Fotos von Horatios Haus, das er mit seiner Sippe (9 Personen) bewohnen will sobald das Dach gedeckt ist. Der Hausbau dauert ein Monat, das Dachdecken mit Palmwedeln deren zwei. Das Dach hält 15 Jahre und ist absolut dicht.

Knapp ausserhalb des Dorfes wird mit der Axt an einem neuen Einbaumkanu gearbeitet, was uns natürlich interessiert. Die drei anwesenden erklären uns, dass mit 10 Mann eine Zeder gefällt und durch den Dschungel zum Ufer des Dorfes geschleppt wird. Dort erfolgt in 6 tägiger Arbeit die Fertigung des Bootes zuerst mit einer Motorsäge, dann mit der Axt – das Boot „lebt“ dann ca 30 Jahre.

Bevor wir zu unserem Dingi bzw Boot zurückkehren sagt uns Horatio noch, dass wenn wir irgend etwas möchten, dann sollen wir den Dorfchef fragen und mit Bestimmtheit fügte er bei: ich werde euch Morgen besuchen – wann es uns recht sei? Auf dem Steg hören zwei Junge das Fussball – WM – Finalspiel Spanien – Holland am Radio; wir schliessen uns an – Spanien das von der Schweiz geschlagen wurde wird Weltmeister… na so was…

Andern Tags um 10.00 kommt Horatio im Einbaum mit gekonnter Paddeltechnik zur Nicone. Als erstes fragt er, ob wir evtl. Leim hätten um ein Plastikbecken zu reparieren. Während er einen Fruchtsaft trinkt, repariere ich das Becken vor Ort. Weil unsicher ob es hält, geben wir ihm noch eines von uns. Die Fotos seines Hauses konnte ich leider wegen defektem Drucker nicht ausdrucken, gebe ihm aber einen Stick mit den Fotos drauf, damit er weitersehen kann evtl. mit andern Yachties oder sonst wie. Leena gibt ihm noch Salbe für sein schmerzendes Knie. Wir fragen ihn, ob es allenfalls möglich sei am täglich stattfindenden „Congresso“ teilzunehmen – ja sicher, er wolle aber noch den Dorfchef fragen; wir sollen am Abend zu seinem Haus kommen und den Computer mitnehmen, damit seine Leute die Fotos des Hauses ebenfalls betrachten können.

Als wir am Abend erscheinen, zeige ich seinen Leuten die Hausfotos – sie betrachten diese zwei Mal interessiert, ohne dass erkennbar ist ob es ihnen auch gefällt.

Dann fragt Horatio den Dorfchef ob wir beim Congresso dabei sein können – ja, kein Problem.

Anmerkung: am Congresso, der zwei Stunden dauert, werden vom Dorfchef und seinen Mitarbeitern im Besonderen die anfallenden Arbeiten des nächsten Tages besprochen und verteilt. Schade war niemand zugegen, der uns etwas hätte übersetzen können – Horatio hat sich wegen seines schmerzenden Knies zurückgezogen – es wurde Kuna Yala gesprochen.

Gespannt betreten wir die grösste Hütte des Dorfes. Es gibt im halb erhellten Raum 14 Hängematten, die praktisch alle besetzt sind, die meisten von Frauen, welche ihre Babys säugen. An den Seiten sind einfache Bänke – ein paar auch in der Hütte verteilt. Einige Frauen sticken mit Stirnlampe an Molas (spez. Indianerstickereien). Es wird auch während der Versammlung verhalten geplaudert und manchmal von Frauen wie von Männern gezielt auf den Boden gespukt – das haben wir schon bei Horatios Küchenhütte beobachtet. Teilweise findet auch ein Kommen und Gehen von einzelnen statt. Es sind zwischen 60 und 70 Personen anwesend – Horatio erklärte uns vorher, dass es sich vor allem um die „werktätige“ Bevölkerung handle. Zu Beginn sprach ein jüngerer Mann – es gibt Räuspern bei den Frauen und Rufe (Protest?) von Männern. Etwas später hält ein älterer Mann – evtl. so etwas wie ein Berater des Chiefs – dieser selbst scheint zu schlafen – einen langen Monolog bei welchem es relativ ruhig ist und einige gespannt hinhören. Für einige Zeit erlöscht plötzlich das Licht – der Monolog geht weiter. Wir sind zwar beeindruckt von der Szene und wie das Dorfleben „gesteuert“ wird, aber es ist für uns mühsam, verstehen wir doch nichts, weshalb wir etwas vorzeitig zum Boot zurück gehen.

Früh als es hell wird, sind am nächsten Tag, wie schon früher beobachtet, einige Einbaumkanus, von ein oder zwei Mann gepaddelt beim Fischen oder zum Festland unterwegs – später um die Mittagszeit kehren sie schwer beladen mit Palmblättern, oder Bananen, oder Kokosnüssen und Bambus zum Dorf zurück.

Anmerkung: Das Tageswerk beginnt früh, wobei längere Kanufahrten oder Fussmärsche dazu gehören. Am frühen Nachmittag kehren die Kunas zurück um den Nachmittag mit der Familie, oder mit den Kindern beim Fischen zu verbringen. Am Abend ist dann der Congresso – es wird früh geschlafen (Hängematten) – viele Inseln haben keinen elektrischen Strom – auf den dichter bewohnten Inseln gibt es oft einen Generator und oder Solarpanele.

 

Weiter zum grössten Dorf in San Blas nach Ustupu

Die Fahrt ist mit 3 Stunden / 13.5 Seemeilen kurz und unspektaktulär. Nichts mit Baden, das Wasser ist am Ankerplatz schmutzig und „Kugellager“ sind zu sehen. Kaum angekommen, sind zwei Männer mit einem Boot bei uns und halten uns eine Rechnung/Quittung für 8 US$ (Betretungsgebühr wie in I. Pinos) entgegen – wir bezahlen mit einer 20 $-Note, die sie erst am Ufer wechseln müssen – sehen erst später, dass das Herausgeld nur 11 $ beträgt…

Wir unternehmen einen Dingi-Tripp in den Sugandi-River, der auf etwa zwei Km befahrbar ist. Im oberen Teil gibt es beidseitig Totenhütten. Der Dschungel ist eher locker und wirkt wie ein wildromantischer Garten. Sehen nur wenig Vögel und es ist still hier.

Beim anschliessenden Gang ins Dorf sind wir Zuschauer wie viele andere auch als kleine Kinder unter Anleitung ein Theater einüben (müssen).

Im Restaurant spricht uns ein katholischer Missionar an – er kennt Franziskaner Schwestern aus der Schweiz, welche hier lange Jahre unterrichteten – er selbst praktiziert einen angewandten Katholizismus. Die Kinder werden im Alter von 6 – 8 Jahren in „Kuna-Religion“ und dann 3 Jahre in katholischer Religion unterrichtet. Danach können / sollen sie selber entscheiden, was sie wollen. Er beklagt sich, dass Kinder die in die Highschool nach Panama City gehen, nachher nicht mehr zurück kommen.

 

Von Ustupu nach Mono Island

Als wir ausserhalb der schmutzigen Bucht sauberes Wasser erreichen, kommen Delfine heran, wobei zwei von ihnen bei Saltos rückwärts knapp über der Wasseroberfläche ihren weissen Bauch zeigen – super Tagesbeginn.

Dann stimmte Verschiedenes nicht:

  • Schon nicht mehr überraschend die unzuverlässigen Seekarten -Ausnahme Panama-Guide – schon beim Ablegen wären wir über Land und später über Korallenbänke die an die Oberfläche reichen gefahren…
  • Wind aus NW auf die Nase statt aus E (wäre toll) wie Prognose
  • Der Ankerplatz bei Mono Island ist gemäss Handbuch aus allen Richtungen exzellent geschützt und Extrahinweis, es sei der Ort wo man sicher ruhig auch im Masttop arbeiten könne… Sch… wir haben volles Rohr Wind und Wellen am Ankerplatz.
  • Siesta, dann Pfiffe und Winken von der Insel her, wo 2 Junge mit ihrem Einbaum Schutz vor Wind und Wellen gesucht hatten. Als ich mit dem Dingi bei ihnen bin – ein 16- und sein 10 jähriger Bruder, dem Angst und Tränen im Gesicht standen – stellt sich heraus, dass sie Wasser geholt haben (am Festland?) und noch Kokosnüsse holen wollten und dabei nicht mehr gegen Wind und Wellen ankamen. Der ältere meinte die Kraft – er zeigt auf Schulter und Oberarme – reiche nicht, um auf ihre 3 Seemeilen entfernte Insel im Luv zurück zu kehren – verständlich. Wir binden den Einbaum kurzerhand an’s Dingi und fahren los – es ist ziemlich schwierig den mit Wasserbidons beladenen Einbaum zu schleppen, weil er auszubrechen droht und auch Wasser fasst. Der Junge setzte sich in’s Heck des Kanus und steuert mit dem Paddel und schöpft manchmal auch gleich übergekommenes Wasser aus. Er tat dies gekonnt und mit „indianischer“ Gelassenheit. Sein jüngerer Bruder verkroch sich im Bug des Dingis und beruhigte sich schnell.
  • Wir kamen nur langsam gegen Wellen und Wind der mit 20 und mehr Knoten blies und uns immer wieder heftige Spritzer bescherte voran. Nach einer Stunde – in einer weiteren wird es dunkel sein – kam ein etwas grösserer Einbaum mit ebenfalls mit Aussenbordmotor heran – offenbar der Vater der beiden – nahm seinerseits die beiden in Schlepp und bedankte sich – ich fuhr mit Wind und Wellen im Rücken zurück.

Damit nahm der Tag ein versöhnliches Ende – ich benötigte dazu noch trockene Kleider und weil ich etwas kalt hatte bekam ich noch ein oder zwei Tassen Tee-Ruhm serviert.

Später legten sich Wind und Wellen komplett und weil es ringsum Mangroven gibt, erschienen dafür die Mücken.

Machen am nächsten Tag einen Dingi-Tripp in den Mono-River – es soll dort grosse Krokodile geben – sahen aber keines – auch gut so – es beschlich uns zeitweise ein komisches Gefühl, besonders wenn sich der Fluss auf ein paar Meter verengte.

Fahren dann zum Dorf San Ignacio, kaufen Eier und bez. für ein eisgekühltes Pepsi-Cola nur gerade 0.5 $, und 10 $ für das Betreten des Dorfes. Auf dem Rückweg sehen wir eine SY die in die Bucht kommt – es ist das erste Segelboot das uns begegnet seit Verlassen der Ankerbucht Cholon in Kolumbien. Die Holländer sind auf dem Weg nach Cartagena. Sie fragen uns, ob wir Fisch haben wollen, sie hätten einen grossen gefangen und zuviel für sich – wir müssen leider verneinen, haben wir unterwegs doch soeben einem Fischer 5 kleine Fische abgekauft.

 

Von Mono Island zur Isla Tigre

Es ist den ganzen Tag trüb, aber das zählt nicht. Was dafür zählt ist, dass wir die ganzen 28 Seemeilen unter Volltuch und mit Halbwind segeln können. Da die See dazu auch noch „ruhig“ ist, kommen wir rassig voran. Wir verbleiben den Rest des Tages am Ankerplatz und geniessen die von Leena selbsgemachten feinen Pizzas.

 

Von der Isla Tigre …………

… bin mit Schreiben soweit voran (wie nie zuvor (;-), dass ich momentan noch nicht genau weiss, ob wir heute Abend noch hier oder bei welcher Insel wir sein werden…

Habe gute Funkverbindung mit der Mambo – sie sind diese Woche von Cartagena direkt zu den Holandes Cays gefahren. Eventuell werden wir sie bald treffen.

Am frühen Nachmittag sind wir im „Swimmingpool“ der East-Holandes Cays – so genannt wegen der ihn umgebenden Inseln mit dazwischen liegenden Riffs und dem glasklaren Wasser das zum Schnorcheln einlädt. Weil zudem gut geschützt, ist es ein beliebter Ankerplatz – es sind zur Zeit 8 SY hier.

 

Zu den East Lemon Cays

Es ist Sonntag 18.7.2010 – die Zeit scheint mal wieder davon zu laufen – woran das liegen mag? Die australische „Virgo’s Chield“ und die kanadische Ketsch legten schon früh ab. Funk mit der Mambo – werden sie wohl heute nocht auf den East Lemon Cays treffen. Tel mit meiner Mutter – es ist heiss in der Schweiz mit jeweiligen Abendgewittern – etwa so wie bei uns – sonst alles ok. Erhalten Mail von Marina in Bocas del Torro, wo wir evtl. das Boot stationieren werden, wenn wir im Oktober für 3 Monate nach Hause gehen.

Dann Anker auf und … kaum 5 Min unterwegs, sind wir sehr langsam zwar aber eben auf eine Sandbank aufgefahren – kommen wieder frei – haben einfach zu wenig aufgepasst in diesem schwierigen Gelände – der Tag beginnt ja „interessant“ zu werden – dann Fahrt bei spiegelglatter See zu den East Lemon Cays, einer sagenhaft schönen Inselwelt. Sehen die Mambo schon von weitem und auch die beiden Boote, welche am Morgen vor uns weggefahren sind. Auch hier ist äusserste Vorsicht geboten um nicht auf Grund zu fahren. Als wir ankern haben wir nur wenig Spielraum unter dem Kiel, weshalb wir nach Begrüssung und Wiedersehen mit der Mambo, den Ankerplatz in grössere Tiefen (10m) verlegen. Wie wir vernehmen hat die SY Virgo’s Child via Funk Hilfe angefordert, weil sie bei der Anfahrt hier auf Grund gelaufen war und nicht selbst freikam.

Kaum da, kommen verschiedene Kanus herbei, um Ware anzubieten: wir kaufen Bananen, 2 Molas, 1 Fisch, 1 Kokosnuss, geben den jeweiligen Kindern Caramellos. Die Familie, welche zur Zeit die neben uns gelegene Insel bewohnt, kommt auch herbei. Sie sind zu fünft, wovon zwei der drei Kinder Albinos sind. Er möchte von mir einen Gilette-Rasierer und unser Handy benützen – er fragte nach beidem ziemlich bestimmt – hält uns eine Telefon-Nummer hin die ich einstellen soll, damit er offenbar ein wichtiges Gespräch – in grosser Lautstärke und Kunasprache – erledigen konnte. Am Abend sind wir auf einer Insel zum Sundowner zusammen mit Canadiern, Australiern, Franzosen, Oesterreicher, Schwede/Engländerin – der Kunamann ist mit einem Vogel auf seiner Schulter und 2 Albino-Kindern anwesend, um Muscheln, Kokosnüsse oder Molas zu verkaufen. Es gibt da und dort Albinos bei den Kunas – dadurch wohl, dass Kunas nur Kunas heiraten dürfen…

Am nächsten Tag legt die Mambo früh ab mit Ziel Linton – wir wollen ebenfalls weiter aber es kam anders aus 3 Gründen:

Wir wollten Brot kaufen das auf einer der Inseln gebacken wird und sehr gut sein soll – als wir hinkamen gab es keines mehr aber der Bäcker sei bei der andern Insel, wo wir ihn finden, aber er hat auch kein Brot mehr, will aber sowieso heute nochmals backen – wir sollen um 13.00 vorbei kommen – als ich wieder komme spinnt der Ofen etwas…weshalb es etwas länger daure… spielt ja keine immense Rolle, also mache ich Fotos und warte noch eine knappe Stunde bis ich das noch heisse Brot erhalte.

Ein Schwede sagt uns seine Bootsnachbarn seien ebenfalls Schweizer – als wir vorbeigehen, frage ich ob sie deutsch oder französisch sprechen – dann ruft die Frau ja natürlich dich kenne ich doch von Magglingen – es war eine Segelexpertin, welche an Kursen an der Sportschule Magglingen war und in Leubringen wohnte… wir staunen wieder mal und tauschen Erlebnisse und Erinnerungen aus… die Zeit vergeht…

Etwas später kommt der franz. Bootsnachbar vorbei – er ist mit Frau und 3- und 10 jähriger Tochter mit dem Segelboot unterwegs – und sagt er habe gehört dass Leena evtl medizinsche Beratung geben könne, die 10 jährige Tochter habe 40.3°C Fiebertemperatur – Leena schaut sich das Kind an, gibt Ratschläge – als sich das Fieber trotz entsprechender Tabletten nach einiger Zeit nicht senkt sondern noch etwas erhöht – wir haben Mögllichkeiten besprochen – liften sie den Anker um noch bei Tageslicht nach Carti-Island zu gelangen, wo es eine Kuna-Klinik gibt…Nun hoffen wir, dass sich das Ganze zum Guten wenden wird.

Impressionen – Von den kolumbianischen Inseln wieder zu den panamesischen San Blas- Inseln:

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