Route 2012

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…  mit Blick achteraus war es ein spannendes und gutes Jahr „IN TOUCH WITH THE SOUTH-PACIFIC“ mit Segel-Erlebnissen in allen Schattierungen von sonnig und „abrauschend“ bis „könnte besser sein“,  manchmal mit Bewölkung, einigen starken Winden und Wellen wie es sich gehört und kritischen Momenten aus denen wir mit Umsicht und dem Quäntchen Glück immer heil hervor gegangen sind.
IMG_3178aNeuseeland: nach einem interessanten Aufenthalt und Überholungsarbeiten am Boot, setzten wir im April Segel und steuerten Fidschi an, mit einem kurzen Zwischenstopp im kreisrunden Minerva-Riff, wo sich unsere diesjährigen Pläne abrupt änderten… heisst auf Grund eines Telefones: statt Indonesien eine Einladung nach Hause…
34Fidschi: mit der Umrundung vorerst des Nord-Ostens von Vanua Levu, wählten wir eine von Segelbooten selten befahrene Route und lernten Kultur und Menschen in einer vom Tourismus (noch) unberührten Gegend kennen.

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Nach Besuch der Jasawa Islands – für Cruiser ein Muss – lassen wir das Boot in der Vudapoint-
Marina auf Viti Levu zurück und verlassen Fidschi mit Ziel Sommeraufenthalt in der Schweiz.

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Schweiz:… Hauptgrund für den ungeplanten aber wunderschönen Aufenthalt war die Hochzeit unserer Tochter Petra mit Per, sowie Familie, Freunde und Bekannte sehen – ein in jeder Beziehung, auch wettermässig, prächtiger Sommer-Aufenthalt.

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Vanuatu: Zurück auf dem Boot in Fidschi setzten wir den Kurs nach Vanuatu ab mit seinen einmaligen Inseln, den offenherzigen Menschen und deren Kultur (Foto unbekannter US-Segler)

Nakamal Night-64

Neukaledonien: nach 330 Seemeilen hart am Wind auf Steuerbordbug, gehen wir in Noumea an Land – besuchten dann tolle Ankerplätze, treffen befreundete Crews…

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…besuchen Ausstellungen, lösen Australien-Visa-Problem, gewinnen Einblick in die Kanaken-Kultur und erleben Sing-, Sport- (u.a. Früchte tragen–Contest) und Tanz-Wettbewerbe.

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Australien: Ende Oktober legen wir in Noumea ab und steuern Bundaberg an – dies mit etwas gemischten Gefühlen wegen der mässigen Wetteraussichten und den etwas berüchtigten „Australien–Regulations“.
Die 800 Seemeilen-Passage schaffen wir in 6 Tagen 16 Std. – sie war besser als erwartet, wie auch das Einklarieren bei den Aussies.

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71 Segelboote meist Zweier-Crews segelten aus dem Pacific-Raum nach Bundaberg Australien

Inzwischen sind  wir 800 Seemeilen weiter südwärts gesegelt mit interessanten Zwischenhalten in Buchten und Flussmündungen und befinden uns zur Zeit in Sydney, einem grossartigen Wegpunkt – mit grossen Momenten wie der Passage bei der Opera und der Harbour Bridge.

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Und weiter …

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